Beschränkt man sich nicht nur auf das Zusammentragen von Daten, die mit der eigenen Familie im Zusamenhang stehen, dann hat man die Chance, sehr viel auch über die Geschichte dieses Landes zu erfahren. Für mich sollte es nicht allein um diese Daten der Ahnen gehen, sondern vielmehr auch darum, wie die Lebensumstände gewesen sind, mit welchen Problemen und welchen Möglichkeiten die Ahnen umgehen mussten, bzw. konnten. Bei manchen Fundstellen in Akten, in Büchern und im Internet habe ich ausmachen können, welche Themen diejenigen Vorfahren, die in dem Ahnenblatt stehen, bewegt haben, worüber gesprochen worden sein dürfte. Was meine Person anbetrifft, ist dieses Wissen aus der Peripherie der Ahnenforschung ein sehr großer Gewinn. Ich kann nur jeden ermuntern, sich ebenfalls diesen Bereich zu erschließen.

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